Die hier schwarz gekennzeichneten Straßenlaternen in WALD sind die ersten zehn "Hotspots", die mit Kunst "bespielt" sind.
An den Laternenmasten sind in Augenhöhe QR-Codes angebracht, die Sie zu weiteren Bildern und Informationen führen.
Noch praktischer ist es, wenn Sie über die "Mensch-Solingen-App" von solingen.digital verfügen:
Die macht Sie nämlich direkt vor Ort mittels sogenannter Beacons auf die Kunst aufmerksam.
Mensch-Solingen-App für Androids
Mensch-Solingen-App für iPad und iPhone
Die Nummern entsprechen den Laternen-Nummern:
07) WALD markiert
50) WALD_Flächen
47) WALD_Gestalten
12) WALDER Stolpersteine
35) WALDER Zaungeschichten
09) WALDER Lichtblicke
33) Tapis de BOIS
44) WALDER Läden
11) Durch WALD & Zeit
14) WALDER Jugendstil
Erst einmal nicht vor Ort zu sehen:
WALDER Perspektiven
Kronen_WALD
WALDER Schattenseiten
Mit unserem Logo ziehen wir durch den Solinger Stadtteil WALD, markieren "unser" QUARTIER und setzen Zeichen – für die Kunst, für neue Perspektiven, für Eigeninitiative.
Ein Projekt aller beteiligten Künstler*innen
Jede Stadt ist aus Vogel- oder Froschperspektive betrachtet gekennzeichnet durch Linienführungen, die ganz individuelle Flächen und Muster entstehen lassen.
Aus WALDER Stadtplänen und Oberleitungen entwickeln Manuela Stein und Michael Klette abstrakte Stadtansichten.
Wir wollen "WALD gestalten" – in diesem Fall mit "WALD-Gestalten", echten "Ladenhütern" im positiven Wortsinn.
Ein Projekt von Michael Bauer-Brandes und Ela Schneider
Wir wollen den Schicksalen der Walder Bürgerinnen und Bürger nachspüren, die aufgrund ihrer politischen Überzeugung, ihres jüdischen Glaubens oder aus anderen fadenscheinigen Gründen in der Zeit des Nationalsozialismus den Tod fanden.
Ein Projekt von Sabine Smith
Der bunte Zaun der Kita Kunterbunt am Marktplatz – fast schon ein Walder Wahrzeichen. Zäune begrenzen und kennzeichnen, Zäune markieren und separieren. Dieser Zaun kann mehr: Kunst!
Ein Projekt von Ela Schneider und Manuela Stein
Ausgehend von ihren Tuschezeichnungen WALDER Schattenseiten, bringt Susanne Müller-Kölmel durch Projektionen hier Licht ins Dunkel. Der Betrachter kann in diese mehrschichtigen Bilder förmlich eintauchen und auf Entdeckungstour gehen.
Ein Projekt von Susanne Müller Kölmel
Tapis de BOIS – frz.; übersetzt: Teppiche aus WALD / Holz – sind kleine Teppiche in der Größe von Fußabtretern, gewebt aus Filz und Holz, das in SG-Wald und Umgebung gesammelt wurde.
Ein Projekt von Ulle Huth und Ela Schneider
Schaufenster sind komponiert und wollen beachtet und betrachtet werden – genau wie Bilder. Die beiden Künstlerinnen haben genau hingeschaut und ein paar Schätze geborgen, denen sie einen ganz individuellen Glanz verliehen haben.
Ein Projekt von Susanne Müller-Kölmel und Ela Schneider
Es gibt Wege, die wir regelmäßig gehen, Dinge, die uns regelmäßig ins Auge fallen. Wir haben genau diese Augen-Blicke über ein Jahr lang dokumentiert und zu etwas ganz Neuem geformt.
Ein Projekt von Ela Schneider und Manuela Stein
Zentrale Elemente des Jugendstils sind geschwungene Linien und florale Ornamente. Schwünge und Verzerrungen kennzeichnen auch diese verfremdenden Bearbeitungen von Ansichten WALDER Jugendstilhäuser.
Ein Projekt von BIKO und Jürgen Schmatz
Betrachten wir Baumkronen, beginnen wir zu träumen. Durch die s/w-Optik sowie Spiegelungen und Drehungen entstehen zarte Ornamente, die an Kaleidoskopansichten erinnern.
Ein Projekt von Ela Schneider und Manuela Stein
Wo Licht ist, ist auch Schatten ... Im Sommer ist er herrlich kühl, in trüben Zeiten kann er sich auf die Seele legen. Aber Schatten kann vieles mehr sein: Kontrast, Form, Struktur – wie in diesen schlichten Tuschezeichnungen.
Ein Projekt von Susanne Müller-Kölmel
Perspektiven sind Sichtweisen, Blickwinkel und beinhalten viele Dimensionen: eine zeitliche Dimension, eine räumliche, eine Richtungsdimension, eine Haltungsdimendion ... und so gibt es auch ganz unterschiedliche Perspektiven auf WALD.
Ein Projekt von Jürgen Schmatz